In Koblenz war kaum noch ein freies Bett zu bekommen: Höhepunkt des Jahres auch für Hoteliers
Von Reinhard Kallenbach
Veranstaltungschef Thomas Steinebach und sein Team ziehen trotz des verregneten Auftakts ein positives Fazit.Foto: Sascha Ditscher
Sieht man einmal vom verregneten Auftakt ab, können die Organisatoren des dreitägigen Sommerfestes unter dem Strich zufrieden sein. Für eine Branche hat sich das Spektakel wie immer gelohnt: das Gastgewerbe. Hotels und Pensionen im Stadtgebiet hatten keine Kapazitäten für Kurzentschlossene mehr frei.
Lesezeit: 2 Minuten
„Das war schon bitter“, betont Thomas Steinebach mit Blick auf den Gewitterregen am Freitag. Der Veranstaltungschef bei der Koblenz-Touristik weist aber auch darauf hin, dass die 2012 vollzogene Erweiterung des Spektakels auf drei Tage auch vor dem Hintergrund erfolgte, um Akteuren und Gastronomen einen Totalausfall zu ersparen. Die Rechnung ging ...
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