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Rheinland-Pfalz

Wintereinbruch im Land: Kein Flüchtling muss frieren

Kein Flüchtling muss frieren sagt das Land. 
Kein Flüchtling muss frieren sagt das Land.  Foto: dpa

Langsam wird es empfindlich kalt. Landesregierung, Krisenstäbe und ehrenamtliche Helfer arbeiten unter Hochdruck daran, auch die letzten Flüchtlinge in winterfesten Zelten unterzubringen. Diesen Status haben nur die Standorte in Alzey und Ingelheim noch nicht erreicht. Dort können die Zelte zwar beheizt werden, aber Zu- und Abwasserleitungen sind nicht gegen Frost geschützt.

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Von unserem Redakteur Dietmar Brück "Kein Flüchtling wird im Winter frieren", verspricht Integrationsministerin Irene Alt (Grüne) gegenüber unserer Zeitung. Derzeit befinden sich rund 12 100 Flüchtlinge in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes. 4200 sind nach Angaben der zuständigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier in winterfesten Zelten untergebracht - also jeder dritte Flüchtling. ...