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Wasser soll heilende Kräfte haben

Der Name „Nastätter Schwall“ rührt von der dort sprudelnden Mineralquelle her. Das Wasser des Schwaller Brunnens soll über Heilkräfte verfügen. Eine „sehr schmeichelhafte Analyse“, wie Winfried Ott in „Nastätten – Ansichtssache“, einem Band der Reihe „Blaue Blätter“, schreibt, werde dem Badearzt Dr.

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Jacob Theodor (1520 bis 1590) zugeschrieben. In dieser wird die heilende Wirkung des Wassers gepriesen. Über den Sauerbrunnen heißt es unter anderem darin: „Seine Kraft und Eigenschaft ist zu trocknen, zu säubern, zu öffnen[,] abzulösen[,] dünn zu machen und mittelmäßig zu wärmen. Dieser Brunnen getrunken, stillet und trocknet die Flüsse ...