Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe: „Es war so furchtbar still“
Von Thomas Roth
Triers OB Wolfram LeibeFoto: dpa
Der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe war nach der Amokfahrt eines inzwischen in Untersuchungshaft sitzenden Mannes gefordert wie wohl niemals zuvor – als Krisenmanager, Organisator, Trostspender und Mutmacher. Im Interview spricht der 60-Jährige über das schreckliche Geschehen vom Dienstag, die Folgen und seine Gefühle:
Lesezeit: 3 Minuten
Herr Oberbürgermeister, Sie kommen gerade aus dem Krankenhaus: Wie geht es den Verletzten?
Wir haben zehn Patienten im Mutterhaus und zwei im Brüderkrankenhaus. Bei einigen Opfern wird noch um ihr Leben gekämpft. Sie sind in beiden Kliniken in den besten Händen. Ich habe auch den Mitarbeitern gedankt, die unter schweren Rahmenbedingungen ...
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