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Bendorf/Koblenz

Strafbefehl: Mögliches Ende in der Bendorfer WC-Affäre

Ein Mitarbeiter, der vier Frauen heimlich auf der Damentoilette des Rathauses in Bendorf filmte, soll 6300 Euro Strafe zahlen. Unser Symbolbild zeigt ein Loch in der Wand einer  Umkleide eines Freizeitbads der Region - das vermutlich von einem Spanner gebohrt wurde.
Ein Mitarbeiter, der vier Frauen heimlich auf der Damentoilette des Rathauses in Bendorf filmte, soll 6300 Euro Strafe zahlen. Unser Symbolbild zeigt ein Loch in der Wand einer  Umkleide eines Freizeitbads der Region - das vermutlich von einem Spanner gebohrt wurde. Foto: Marcus Schwarze

Die WC-Affäre könnte vielleicht bald zu den Akten gelegt werden. Ein Rathausmitarbeiter hatte Frauen monatelang mit einer Minikamera auf der Damentoilette gefilmt. Das Amtsgericht Koblenz hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Strafbefehl mit einer Geldstrafe von 6300 Euro stattgegeben.

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Bendorf/Koblenz - Die WC-Affäre in Bendorf hat in der Region für Aufsehen gesorgt, könnte nun aber vielleicht bald zu den Akten gelegt werden. Ein Rathausmitarbeiter hatte Frauen monatelang mit einer Minikamera auf der Damentoilette der Behörde gefilmt. Das Amtsgericht Koblenz hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Strafbefehl mit einer Geldstrafe ...