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So läuft die Produktion eines Mondholz-Fasses ab

Um aus dem Mondholz ein Weinfass zu machen, braucht es mehrere Jahre an Arbeit und vor allem Wartezeit. Über Jahre lagerte das geschlagene Holz beim Küferbetrieb Hösch aus Hackenheim. Der Betriebsinhaber Andreas Hösch habe die Hölzer dann zu Fässern verarbeitet, erzählt Reinhard Löwenstein.

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Dabei müsse der 46-Jährige laut Löwenstein laut geflucht haben über das Holz, das nach der Wartezeit so trocken war, dass die Säge gequietscht habe. Denn genau deswegen dauert die Verarbeitung so lange: Fünf Jahre lag das Mondholz draußen, bis das Wasser aus den Zellen und zwischen den Zellen verdunstet war. ...