Kaiserslautern

Feuerwehreinsatz

Mutmaßliche Brandstiftung bei Brand in Mehrfamilienhaus

Von dpa/lrs
Blaulicht - Feuerwehr
Eine Einsatzkraft der Feuerwehr steht während eines Pressetermins neben einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr (gestellte Szene). (zu dpa: «Mutmaßliche Brandstiftung bei Brand in Mehrfamilienhaus») Foto: Marijan Murat/DPA

Zwei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus in Kaiserslautern werden durch einen Brand unbewohnbar. Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts auf Brandstiftung.

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Kaiserslautern (dpa/lrs) – Nach dem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Kaiserslautern hat die Polizei die Ermittlungen wegen mutmaßlicher Brandstiftung aufgenommen. Sie sucht eigenen Angaben zufolge jetzt nach Zeugen. Ersten Erkenntnissen nach soll das Feuer an einer Couch im Treppenhaus entstanden sein.

Bei dem Brand am Mittwochabend sind durch die Rauchgase drei Menschen leicht verletzt worden. Ein Hund soll zudem eine Verletzung an einer Pfote erlitten haben. Alle anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner konnten laut Polizei rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten der Feuerwehr konnten die meisten den Angaben nach in ihre Räume zurückkehren. Zwei Wohnungen seien derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Polizei schätzt den Schaden auf einen mindestens mittleren fünfstelligen Betrag.

© dpa-infocom, dpa:240926-930-244364/1