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Rheinland-Pfalz

Hahn: Neue Ermittlungen gegen Ex-Chef Schumacher

Der kommende Mittwoch könnte ein guter Tag für den Flughafen Hahn werden. Die Wettbewerbsbehörde entscheidet offenbar für den Hunsrück-Airport, indem sie keine illegalen Beihilfen feststellt. Das erfuhr die Rhein-Zeitung aus Brüsseler Kreisen. Der klammen Flughafengesellschaft blieben damit millionenschwere Rückzahlungen erspart. Damit scheint ihr wirtschaftliches Überleben zunächst gesichert.
Der kommende Mittwoch könnte ein guter Tag für den Flughafen Hahn werden. Die Wettbewerbsbehörde entscheidet offenbar für den Hunsrück-Airport, indem sie keine illegalen Beihilfen feststellt. Das erfuhr die Rhein-Zeitung aus Brüsseler Kreisen. Der klammen Flughafengesellschaft blieben damit millionenschwere Rückzahlungen erspart. Damit scheint ihr wirtschaftliches Überleben zunächst gesichert. Foto: dpa/picture alliance

Der Flughafen Hahn kommt nur schwer zur Ruhe: Während die EU-Kommission dem Hunsrück-Airport nach Informationen der Rhein-Zeitung offenbar weit entgegenkommt, laufen die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen mit hoher Intensität weiter.

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Von Dietmar Brück Im Hauptkomplex, in dem fragwürdige Geschäfte rund um die Passagierabfertigung untersucht werden, ist noch kein Ende der Nachforschungen in Sicht, wie die Koblenzer Staatsanwaltschaft auf Anfrage erklärte. Offenbar ist die Aufarbeitung des sichergestellten Materials extrem aufwendig. Zwei Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft sind mit dem Fall permanent beschäftigt. Vor Ende ...