Bistum Limburg will Tebartz zur Kasse bitten – Es geht um 3,9 Millionen
Bistum Limburg will Tebartz zur Kasse bittenFoto: picture alliance
Die neue Bischofsresidenz von Limburg steht seit Juni 2013 fix und fertig auf dem Domberg. Ex-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der sie eigentlich beziehen wollte, ist wegen des Finanzskandals darum bereits seit mehr als einem Jahr nicht mehr im Amt. Nach wie vor ist aber nicht geklärt, ob der mittlerweile im Vatikan arbeitende Tebartz-van Elst Schadensersatz leisten muss.
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Dabei geht es um 3,9 Millionen Euro, die durch überhöhte Rechnungen, zusätzliche Umbaukosten und Aufwendungen wegen mehrfach verworfener Planungen entstanden sind. Die Entscheidung fällt in Rom. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.
Wie ist es überhaupt zu der Kostenexplosion gekommen?
Der neue Bischofssitz sollte rund 5,5 Millionen Euro kosten, hieß es ...
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