Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn

Ein engagierter Bewahrer des kulturellen Erbes nicht nur in der Region Mittelrhein: Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn.
Ein engagierter Bewahrer des kulturellen Erbes nicht nur in der Region Mittelrhein: Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn. Foto: privat

Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn wurde am 22. November 1943 im österreichischen Salzburg als Sohn von Ludwig Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn und Marianne Freiin von Mayr-Melnhof geboren.

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Der Vater von sieben Kindern und siebenfache Großvater ist seit 1969 verheiratet mit Gabriela Gräfin von Schönborn-Wiesentheid und ein erfolgreicher Unternehmer. Seit 1975 verwaltet er den Eigenbesitz in Sayn und engagiert sich neben dem Aufbau von Fremdenverkehrsbetrieben vor allem für die Denkmalpflege und die Bewahrung des kulturellen Erbes. Von 1986 bis 2013 war Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn Präsident der Deutschen Burgenvereinigung. Seit dem 28. April 2013 ist er Ehrenpräsident der Vereinigung. Zudem ist er unter anderem seit 1990 Vizepräsident des europäischen Denkmalschutzverbundes Europa Nostra sowie Sprecher im Aktionsbündnis Welterbe Oberer Mittelrhein.