Böse Überraschungen beim Online-Banking sollen mit Verfahren wie „ChipTAN“ vermieden werden: Die Geldinstitute rüsten technisch auf, um Betrügern das Handwerk zu legen.Foto: Fotolia
Die Weltpremiere des Online-Bankings fand vor 30 Jahren in Deutschland statt. Die Verbraucherbank AG in Düsseldorf bot im Bildschirmtext (BTX) der Bundespost damals privaten Bankkunden die Möglichkeit, Geld online zu überweisen. Schon damals benötigten die Verbraucher für den Geldtransfer eine Transaktionsnummer (TAN), die zuvor per Einschreiben in einer Liste an den Kontoinhaber verschickt wurde. In Kombination mit der PIN, der geheimen Zugangsnummer, sichern seither die TAN das elektronische Banking ab. Doch nun scheinen die Tage der gedruckten TAN-Listen gezählt.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Weltpremiere des Online-Bankings fand vor 30 Jahren in Deutschland statt. Die Verbraucherbank AG in Düsseldorf bot im Bildschirmtext (BTX) der Bundespost damals privaten Bankkunden die Möglichkeit, Geld online zu überweisen.
Schon damals benötigten die Verbraucher für den Geldtransfer eine Transaktionsnummer (TAN), die zuvor per Einschreiben in einer Liste an den ...
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