Die Beschäftigten in den Engerser Werkstätten können sich freuen. Ihre Einrichtung wird in den kommenden Jahren saniert. Es wird auch zusätzliche Seminarräume geben.Foto: Jörg Niebergall
Die beiden Geschäftsführer der Heinrich-Haus gGmbH, Erwin Waider und Ingmar Hannappel, hatten sich schon sehr gewundert, als sie in der Rhein-Zeitung das Zitat des Stadtrats Werner Johann Keßler lasen. Dieser hatte sich geärgert, weil ein großer Teil des Schulinternatsgebäudes in Engers, welches zur Heinrich-Haus gGmbH gehört, dem Erdboden gleichgemacht wird. „Aus meiner Sicht verfügt das Haus noch immer über eine solide Bausubstanz“, hatte Keßler damals gesagt. Für die beiden Geschäftsführer trifft die Aussage des Stadtrats jedoch nicht den Kern.
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Neuwied - Die beiden Geschäftsführer der Heinrich-Haus gGmbH, Erwin Waider und Ingmar Hannappel, hatten sich schon sehr gewundert, als sie in der Rhein-Zeitung das Zitat des Stadtrats Werner Johann Keßler lasen. Dieser hatte sich geärgert, weil ein großer Teil des Schulinternatsgebäudes in Engers, welches zur Heinrich-Haus gGmbH gehört, dem Erdboden ...
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