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Koblenz/Berlin

Rückzug aus der Politik: „Atom-Fuchs“ taucht ins Abklingbecken

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Koblenz gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs. 
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Koblenz gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs.  Foto: dpa

Der Koblenzer Unternehmer Michael Fuchs, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, wird dem nächsten Deutschen Bundestag nicht mehr angehören. Im Exklusiv-Gespräch mit unserer Zeitung kündigte er an, 2017 nicht mehr kandidieren zu wollen: „Mit dann fast 69 Jahren ist es an der Zeit, Jüngeren Platz zu machen“, begründet Fuchs seinen Entschluss.

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Von unserem stellvertretenden Chefredakteur Peter Burger Viermal in Folge gewann er den Bundestagswahlkreis Koblenz direkt. Wer ihn dort in der Union „beerben“ soll, ist offen: „Das ist Sache der drei Kreisverbände Koblenz, Mayen-Koblenz und Rhein-Lahn. Ich bin sicher, das die drei Vorsitzenden einen geeigneten Kandidaten finden werden.“ 2002 war Fuchs, der einer ...