Gewaltprävention: Land will in Grundschulen ansetzen
Die Landesregierung verstärkt ihre Bemühungen bei der Prävention gegen extremistische Gewalt - auch in den Grundschulen.Foto: dpa
Der Amoklauf in München sowie die terroristischen Anschlägen in Ansbach und in einen Regionalzug nach Würzburg haben eine tiefe Verunsicherung ausgelöst. Die rheinland-pfälzische Landesregierung zog jetzt Konsequenzen und will ihre Präventionsarbeit gegen Islamismus und extremistische Gewalt verbessern. „Wir müssen schon in den Grundschulen ansetzen“, so Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne) im Gespräch mit unserer Zeitung.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
"Generell wollen wir unser Engagement im Bildungsbereich verstärken." Die Regierung möchte Radikalisierungstendenzen früh bekämpfen. Perspektivisch dürfte man überlegen, ob nicht bereits in den Kitas der Grundstein für ein friedliches Miteinander gelegt werden kann. Es geht darum, eine möglichst umfassende Immunisierung der Gesellschaft gegen den Extremismus zu ...
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