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Rheinland-Pfalz

Die AfD hat das Innenressort mit Minister Lewentz im Fokus: Wer wusste bei der Ahrflut wann was?

Von Bastian Hauck
Die Flutkatastrophe hat im Juli  2021 große Schäden hinterlassen, vor allem aber 135 Menschen das Leben gekostet, 134 allein im Ahrtal.
Die Flutkatastrophe hat im Juli  2021 große Schäden hinterlassen, vor allem aber 135 Menschen das Leben gekostet, 134 allein im Ahrtal. Foto: Thomas Frey/dpa

Die AfD-Landtagsfraktion nimmt bei einer Zwischenbilanz zum Flut-Untersuchungsausschuss das rheinland-pfälzische Innenministerium mit Minister Lewentz in den Blickpunkt. Und will Hinweise für ein „Organisationsversagen“ haben.

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Es sind zig Stunden, die Michael Frisch, Obmann der AfD-Landtagsfraktion im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe, in den Sommerferien damit verbracht hat, das bisherige Geschehen im Ausschuss aufzuarbeiten. Man habe die Sommerpause genutzt, Widersprüche in den Zeugenaussagen herauszuarbeiten, zu untersuchen, wer wann was an entscheidender Stelle wusste. Im Fokus: das rheinland-pfälzische Innenministerium ...