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Rheinland-Pfalz
Die Meldestelle für antisemitische Vorfälle soll die „schmerzhaften Erfahrungen“ sichtbar machen und die steigende Zahl judenfeindlicher Vorfälle festhalten. Sie werde an die mobile Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt „m*power“ angedockt, sagte Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne). Diese habe im vergangenen Jahr 93 Einzelpersonen und drei Gruppen beraten, fast ...
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