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Dortmund

Dortmunder Tatort „Masken“: Die Augen weit geschlossen

Von Finn Holitzka
Faber (links) und Bönisch ermitteln im Umfeld eines „Pick-up-Artists“, einem frauenfeindlichen Aufreißerguru.  Foto: WDR/Zeitsprung pictures/Thomas Kost
Faber (links) und Bönisch ermitteln im Umfeld eines „Pick-up-Artists“, einem frauenfeindlichen Aufreißerguru. Foto: WDR/Zeitsprung pictures/Thomas Kost

Am Sonntagabend ermittelt das Quartett Faber, Bönisch, Herzog und Pawlak im Fall eines überfahrenen Kollegen. Dabei geht es nicht nur auf eine Pferdekoppel, sondern auch zu frauenverachtenden Pick-up-Artists.

Lesezeit: 2 Minuten
Keine Knarre, kein Erstickungskopfkissen, nicht der ominöse „stumpfe Gegenstand“: Die Mordwaffe im neuen Dortmunder Fall „Masken“ ist ein marineblauer VW Golf, Baujahr 1998. Mit dem wird gleich zu Beginn ein Jogger umgenietet, aus seinem Kopfhörer plätschern noch ein paar Takte des Rapsongs „Runnin“ von ASAP Rocky und Nicki Minaj, als ...