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Nickenich

Wandertipp: Reise in die feurige Vergangenheit

Auf den Höhen von Westerwald, Eifel und Hunsrück liegt Deutschlands dichtestes Netz an Premiumwanderwegen. Zu den „Besten im Westen“ zählt auch der Traumpfad Pellenzer Seepfad mit einem romantischen Abstecher zum Kloster Maria Laach – empfehlenswert unter der Woche, wenn dort weniger los ist.

Lesezeit: 2 Minuten
Unmittelbar am Wanderparkplatz in Nickenich geht es gleich geschichtsträchtig los: Ein römischer Grabtumulus erregt unsere Aufmerksamkeit. Nach der kurzen Stippvisite bei den Römern widmen wir uns dem eigentlichen Ziel des Tages: Nur 100 Meter vom Parkplatz entfernt befindet sich der Einstieg zum Pellenzer Seepfad. Wir folgen den markanten orangen Traumpfad-Logos auf ...
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Auf dem Pellenzer Seepfad von der Teufelskanzel zum Klosterblick

Strecke: Tumulus Nickenich–Waldsee–Laacher See–Tumulus Nickenich

Anfahrt: A 61 bis Abfahrt Kruft, und dann auf der B 256 nach Kruft. Dort weiter auf die L 119 nach Nickenich.

Start/Ziel: Nickenich

Parken:Wanderparkplatz Nickenich

Länge: 16,3 Kilometer

Dauer: fünf Stunden Höchster Punkt: 419 Meter

Steigung/Gefälle: 486 Meter

Anspruch: mittel

Fazit: Der Pellenzer Seepfad fordert gute Kondition und Trittsicherheit, besonders an feuchten und winterlichen Tagen. Belohnt werden Wanderer mit traumhaften Weitsichten. Beachten Sie die Corona-Regeln. Wir empfehlen eine Wanderung während der weniger frequentierten Wochentage.

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