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Langscheid

Traumpfädchen Langscheider Wacholderblick im Winter lohnenswert: Nordisches Flair in der Eifelheide

Der Weg führt durch lockere Heidelandschaft.  Foto: ideemedia
Der Weg führt durch lockere Heidelandschaft. Foto: ideemedia

Vom Parkplatz der Langscheider Wacholderhütte führt ein Stichpfad zum Portal des Traumpfädchens, das sich direkt vor der einladenden Wacholderhütte befindet. Wir passieren den Naturspielplatz neben der Hütte und bewundern die lockere Heidelandschaft, die sich links des Weges an der Flanke des Wabelsberges ausbreitet. Je höher wir den Wabelsberg erklimmen, umso mehr Wacholderbüsche dominieren die Szenerie.

Lesezeit: 2 Minuten
Mittlerweile haben wir den Waldrand erreicht und biegen hier gemeinsam mit dem Traumpfad Wacholderweg rechts auf einen schmalen Pfad ab. Unvermittelt stehen wir mitten in einem wahren Wacholderwald, denn mannshohe Wacholder drängen dicht an den Pfad, der uns nach nur 170 Metern zu einer ersten Schutzhütte bringt. Der Pfad windet ...
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Das Traumpfädchen windet sich durch eine reizvolle Mischung aus Kiefern und Wacholder

Anfahrt: über die B 412 bis Abzweig der L 10 Richtung Arft. Auf der L 10 und der K 14 nach Langscheid. Dort der Beschilderung zur Wacholderhütte folgen. Eine Anreise mit dem ÖPNV nach Langscheid ist am Wochenende nicht praktikabel.

Start/Ziel/Parken: Parkplatz Wacholderhütte Langscheid

Länge: 3,2 Kilometer

Gehzeit: eine Stunde, 15 Minuten

Anspruch: leicht

Fazit: Ein Ausflug ins weihnachtliche Skandinavien gefällig? Mitten in der Vulkaneifel lockt das kurzweilige Traumpfädchen Wacholderblick zwischen Wacholdern und knorrigen Kiefern. Hier sind es die niedrigen Büsche des Heidekrauts, die der Landschaft um uns nicht nur bei Raureif ein nordisches Flair verleihen. Das Traumpfädchen Langscheider Wacholderblick verlangt keine besonderen Fähigkeiten. Festes Schuhwerk ist aber wichtig. Bei winterlichen Bedingungen können die Abstiege glatt und rutschig sein.

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