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Rieden

Oster-Wandertipp: Riedener Seeblick führt auf kurzer Tour in die heiße Geschichte der Vulkaneifel

Herrliche Aussichten verspricht  das Traumpfädchen Riedener Seeblick.  Foto: Kappest/Remet
Herrliche Aussichten verspricht das Traumpfädchen Riedener Seeblick. Foto: Kappest/Remet

Sie sind bequem, sie sind kurz. Und sie sind besonders schön: Die Traumpfädchen am Rhein, an der Mosel und in der Eifel verbinden als Premium-Spazierwanderwege Naturgenuss mit den Wünschen vieler Sonntagswanderer nach kürzeren Touren. Der Riedener Seeblick führt auch in die feurige Vergangenheit der Vulkaneifel.

Lesezeit: 2 Minuten
Am Parkplatz unterhalb des Waldsees Rieden beginnen wir die Tour auf dem Traumpfädchen. Wir wollen mit dem anstrengenden Part unserer Runde gleich beginnen und laufen daher die Tour gegen den Uhrzeigersinn. Das bedeutet: Vom Stausee aus geht es zunächst die Waldseestraße bergan und durch die Ferienhaussiedlung. Während uns links Wald begleitet, ...
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Traumpfädchen Riedener Seeblick

Start/Ziel: Wanderparkplatz Riedener Waldsee

Länge Hauptweg: 5,3 Kilometer

Gesamtzeit: 1 Stunde 45 Minuten

Anfahrt: A 61, Abfahrt Wehr, weiter auf B 412 bis zum Abzweig nach Weibern und Rieden. Über die L 114, die K 64 und die L 19 zum Waldsee Rieden.

Parken: Waldsee Rieden

Tourist-Info: Maria Laach, Besucherparkplatz des Klosters, Maria Laach, Telefon 02636/194 33, vulkanregion-laacher-see.de

ÖPNV: Von Mayen aus mit der Buslinie 814 zum Riedener Stausee.

Fazit: Der Weg weist keine außergewöhnlich anspruchsvollen Passagen auf, beinhaltet aber einen recht strammen Anstieg zu Beginn.

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