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Bendorf

Bendorf: Bewegende Berichte einer KZ-Überlebenden

Die 80-jährige Sara Atzmon berichtet im Bendorfer Wilhelm-Remy-Gymnasium von ihrem Leben im KZ. Dazu präsentierte sie einen Dokumentarfilm.
Die 80-jährige Sara Atzmon berichtet im Bendorfer Wilhelm-Remy-Gymnasium von ihrem Leben im KZ. Dazu präsentierte sie einen Dokumentarfilm. Foto: Winfried Scholz

„Ich habe eine Aufgabe – der Welt erzählen, was passiert ist“, sagt die 80-jährige Jüdin Sara Atzmon, die ins Bendorfer Wilhelm-Remy-Gymnasium gekommen ist, um den Dokumentarfilm „Holocaust light gibt es nicht“ zu zeigen und um von ihrem Leben zu berichten.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Winfried Scholz Sie ist eine der wenigen noch lebenden Zeitzeugen, die dem Holocaust entkommen sind, dem von deutschen Nationalsozialisten verübten Massenmord an sechs Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs. Sara Atzmon, die heute in einem Dorf bei Tel Aviv in Israel lebt, berichtet: "Es war der Ordnungssinn der ...