Plus
Dernbach

Provinzoberin Schwester Theresia im Interview: Ich wäre gern ein bisschen wie Katharina Kasper

Von Stephanie Kühr
Provinzoberin Schwester Theresia hat in der Dernbacher Klosterkirche gemeinsam mit Ordensschwestern und Gläubigen aus dem Westerwald die Heiligsprechung von Ordensgründerin Katharina Kasper in Rom durch Papst Franziskus verfolgt. Die Eucharistiefeier wurde live in die Kirche, in der auch der Sarkophag mit den sterblichen Überresten der Heiligen steht, übertragen. 
Provinzoberin Schwester Theresia hat in der Dernbacher Klosterkirche gemeinsam mit Ordensschwestern und Gläubigen aus dem Westerwald die Heiligsprechung von Ordensgründerin Katharina Kasper in Rom durch Papst Franziskus verfolgt. Die Eucharistiefeier wurde live in die Kirche, in der auch der Sarkophag mit den sterblichen Überresten der Heiligen steht, übertragen.  Foto: Stephanie Kühr

Die Provinzoberin der Armen Dienstmägde Jesu Christi in Dernbach, Schwester M. Theresia Winkelhöfer, hat gemeinsam mit Ordensschwestern und zahlreichen Gläubigen aus dem Westerwald in der Dernbacher Klosterkirche die Heiligsprechung von Ordensgründerin Katharina Kasper am Sonntagmorgen auf dem Petersplatz in Rom verfolgt. Die Eucharistiefeier vor dem Petersdom wurde live in das Gotteshaus übertragen. „So waren wir ganz nah an Katharina dran“, sagt die Provinzoberin.

Lesezeit: 4 Minuten
Nur allzu gerne wäre die 57-jährige Schwester, die im Mai dieses Jahres den biografischen Roman „Katharina Kasper. Auf den Spuren einer Heiligen“ vorgelegt hat, bei der Heiligsprechung dabei gewesen. Katharina Kasper hat sie seit ihrer Jugend fasziniert. „Sie ist mir Vorbild und Weggefährtin“, sagt sie. Doch aus gesundheitlichen Gründen konnte ...