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Montabaur

Premiere für Kriminalkomödie: Bei der Oase unters Rosenbeet geschaut

Von Hans-Peter Metternich
Im Amateurtheater „oase“ in Montabaur wurde am Wochenende vor ausverkauftem Haus die jüngste Schauspiel-Sequenz eröffnet, die bis zum letzten Januarwochenende mit der Gruselkomödie „Schau nicht unters Rosenbeet“ einen hochgiftigen Cocktail aus schwarzem Humor und einem Hauch Grusel mixt.  Foto: Hans-Peter Metternich
Im Amateurtheater „oase“ in Montabaur wurde am Wochenende vor ausverkauftem Haus die jüngste Schauspiel-Sequenz eröffnet, die bis zum letzten Januarwochenende mit der Gruselkomödie „Schau nicht unters Rosenbeet“ einen hochgiftigen Cocktail aus schwarzem Humor und einem Hauch Grusel mixt. Foto: Hans-Peter Metternich

Wer schaut schon unter ein Rosenbeet? Auf die Idee werden nur die Wenigsten kommen. Wer es doch tun will, der sollte die Warnung der Oasianer „Schau nicht unters Rosenbeet“ nicht in den Wind schlagen. Im Klartext: Im Amateurtheater „oase“ in Montabaur wurde am Freitagabend mit der Premiere der gleichnamigen Kriminalkomödie von Norman Robbins, und am Samstagabend gleich noch einmal – vor ausverkauftem Haus –, die jüngste Schauspielsequenz eröffnet, die bis zum letzten Januarwochenende mit der Krimikomödie einen hochgiftigen Cocktail aus schwarzem Humor und einem Hauch augenzwinkerndem Grusel mixt.

Lesezeit: 2 Minuten
Theaterfreunde sind eingeladen, zu kosten, ob der Gruselmix bekömmlich oder für schwache Nervenkostüme eher ungenießbar ist. Die Intention des Regisseurs Peter Stein: Er will dem Publikum eine perfekte Vorstellung abliefern, in der neben schauerlichen Momenten der herzhafte Lacher nicht zu kurz kommen soll. Im Fazit darf festgestellt werden: Ziel erreicht, ...