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Westerwaldkreis

Nach Großbrand: Ausbildung wird immer wichtiger

Während der Versammlung der Westerwälder Wehrleiter und Wehrführer nahm Landrat Achim Schwickert (links), unterstützt von den Kreisfeuerwehrinspekteuren, eine ganze Reihe Ernennungen, Verabschiedungen und Ehrungen insbesondere von Ausbildern der Feuerwehr vor. Foto: Markus Müller
Während der Versammlung der Westerwälder Wehrleiter und Wehrführer nahm Landrat Achim Schwickert (links), unterstützt von den Kreisfeuerwehrinspekteuren, eine ganze Reihe Ernennungen, Verabschiedungen und Ehrungen insbesondere von Ausbildern der Feuerwehr vor. Foto: Markus Müller

Nicht zuletzt der Großbrand in einem Ransbach-Baumbacher Reifenlager im vergangenen Jahr hat gezeigt, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehren ist. Und insbesondere die Löscharbeiten in der Reifenfirma machten auch wieder einmal deutlich, welche enorme Herausforderung die Bewältigung einer solchen Großschadenslage an das Wissen und die Kenntnisse der Feuerwehrleute stellt. Deshalb wurde im vergangenen Jahr und wird auch 2018 die Ausbildung bei den Westerwälder Wehren großgeschrieben. 1000 Wäller Feuerwehrleute sollen 2018 an insgesamt 40 Lehrgängen teilnehmen.

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„2017 nahmen fast 800 Feuerwehrleute an den insgesamt 39 Lehrgängen der Kreisausbildung teil“, berichtete Kreisfeuerwehrinspekteur Axel Simonis bei der Versammlung der Wäller Wehrleiter und Wehrführer in Niederahr (die WZ berichtete). Im Einzelnen handelte es sich um folgende Lehrgänge: sieben Grundausbildungen, fünf Lehrgänge für Truppführer, vier für Atemschutzgeräteträger, drei für Träger ...