Mutmaßlicher Todesfahrer kommt vor Gericht

Montabaur/Zehnhausen b. R. Der mutmaßliche Todesfahrer von Zehnhausen wird sich voraussichtlich noch in diesem Jahr vor der Justiz verantworten müssen. Der Hauptverhandlungstermin soll vor dem Schöffengericht in Montabaur anberaumt werden.

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Montabaur/Zehnhausen b. R. Der mutmaßliche Todesfahrer von Zehnhausen wird sich voraussichtlich noch in diesem Jahr vor der Justiz verantworten müssen. Der Hauptverhandlungstermin soll vor dem Schöffengericht in Montabaur anberaumt werden.

Gegen den 51 Jahre alten Mann aus dem Kreis Altenkirchen hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung, Straßenverkehrsgefährdung und unerlaubten Entfernens vom Unfallort erhoben. Am 11. Juli hatte sich am Tag des Fußball WM-Endspiels gegen 20 Uhr auf der B 54 in der Gemarkung Zehnhausen ein folgenschwerer Unfall ereignet. Dabei war ein Autofahrer aus der VG Westerburg ums Leben gekommen. Der Verursacher flüchtete, konnte später aber von der Polizei ermittelt werden.

Mehr zu diesem Thema in der Freitagausgabe der Westerwälder Zeitung.