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Montabaur

Montabaur: Neue Chance für Kunst in alten Munitionsbunkern

Jan Nebgen vor den ehemaligen Nato-Bunkern im Montabaurer Stadtwald: Zusammen mit seinem Onkel Markus Wild und weiteren Partnern will der 39-Jährige das vor zwei Jahren geschlossene Kunst- und Kulturzentrum b-05 wieder eröffnen. Foto: Thorsten Ferdinand
Jan Nebgen vor den ehemaligen Nato-Bunkern im Montabaurer Stadtwald: Zusammen mit seinem Onkel Markus Wild und weiteren Partnern will der 39-Jährige das vor zwei Jahren geschlossene Kunst- und Kulturzentrum b-05 wieder eröffnen. Foto: Thorsten Ferdinand

Plastiken statt Patronen: Ehemalige Nato-Bunker im Stadtwald von Montabaur könnten demnächst Schauplatz für Kunstausstellungen werden.

Lesezeit: 2 Minuten
Von Michael Bock und Thorsten FerdinandIn wenigen Monaten soll das Kunst- und Kulturzentrum b-05 im Wald bei Horressen wieder öffnen. Der Montabaurer Stadtrat hat kürzlich grundsätzlich grünes Licht für das Vorhaben gegeben. Nun arbeiten Initiator Jan Nebgen (39) und seine Partner mit Hochdruck an der Neuauflage des Kulturprojekts. Schon in ...