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Hachenburg

Missstände öffentlich machen: BI Hachenburg warnt weiter vor Einfluss der Ditib

Die BI Hachenburg  stellt klar, dass sie nicht gegen den Bau eines islamischen Gotteshauses (hier ein Foto vom Beginn der Arbeiten) war oder ist. Die Initiative will jedoch den Einfluss des türkisch-islamischen Verbands Ditib als Betreiber der Moschee in der Löwenstadt klein halten. 
Die BI Hachenburg  stellt klar, dass sie nicht gegen den Bau eines islamischen Gotteshauses (hier ein Foto vom Beginn der Arbeiten) war oder ist. Die Initiative will jedoch den Einfluss des türkisch-islamischen Verbands Ditib als Betreiber der Moschee in der Löwenstadt klein halten.  Foto: Röder-Moldenhauer

Die Bürgerinitiative (BI) Hachenburg soll bunt bleiben und kämpft auch 2018 darum, den Einfluss des türkisch-islamischen Verbands Ditib als Betreiber der Moschee in der Löwenstadt klein zu halten. In einer Pressemitteilung stellt die BI aber auch klar, dass sie nicht gegen den Bau eines islamischen Gotteshauses an sich war oder ist.

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Weiter schreibt die Gruppe: „Es ergibt sich die groteske Situation, dass der Ditib-Ortsverein uns vorwirft, die Religionsfreiheit beschneiden zu wollen. Dabei stellt die Forderung der BI, eine Moschee für alle Muslime ohne türkischen Einfluss in Hachenburg haben zu wollen, den größeren Beitrag zur Religionsfreiheit dar, als die Vorstellung des Ditib-Ortsvereins, ...