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Montabaur/Rust

Miss Germany: Wällerin hofft auch ohne Titel auf Durchbruch

Von Martin Boldt
Nach ihrem Titelgewinn der „Miss Westdeutschland“ schaffte es Alena Krempl (rechts) aus Montabaur auch bei der „Miss Germany“-Wahl im Europapark Rust auf das Siegertreppchen. Geschlagen geben musste sie die 24-Jährige lediglich Anahita Rehbein (Mitte) aus Stuttgart. Foto: dpa/Sebastian Gollnow
Nach ihrem Titelgewinn der „Miss Westdeutschland“ schaffte es Alena Krempl (rechts) aus Montabaur auch bei der „Miss Germany“-Wahl im Europapark Rust auf das Siegertreppchen. Geschlagen geben musste sie die 24-Jährige lediglich Anahita Rehbein (Mitte) aus Stuttgart. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Es ist ein Moment, den wünscht Alena Krempl selbst ihrer ärgsten Feindin nicht: Just als alle 22 Kandidatinnen für den Titel der Miss Germany gemeinsam über den Laufsteg der Veranstaltungshalle des Europapark Rust laufen, knickt eine der Kontrahentinnen um, und stürzt vor laufenden Kameras. „Zum Glück ist ihr nichts passiert und sie konnte weitermachen“, berichtet die 24-Jährige aus Montabaur tags darauf.

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Sie selbst ist mit der Startnummer 21 die vorletzte Kandidatin des Abends, die sich bei der Jury persönlich vorstellen darf. In einem roten Abendkleid und mit einem bezaubernden Lächeln versucht die amtierende Miss Westdeutschland, die in Bendorf geboren ist und in Neuwied arbeitet, Punkte zu sammeln. Lampenfieber? „Puh, das lief ...