Kleine Schätze: Rolf Koch verschickt alte Briefmarken und sichert so Arbeitsplätze
Von Angela Baumeier
Rund 20 Tonnen Briefmarken hat Rolf Koch gemeinsam mit seinen ehemaligen Soldaten und vielen Unterstützern seit 1996 für die Hephata-Briefmarkengruppe bereits gesammelt. Das nächste Paket soll noch vor Ostern auf den Weg gehen: Spenden sind willkommen!Foto: Roeder-Moldenhau
Sorgfältig öffnet Rolf Koch einen dicken Umschlag. Zutage kommen ein altes Briefmarkenalbum und händeweise ausgeschnittene Postwertzeichen. Sie sind goldwert – denn sie helfen, Arbeitsplätze von beeinträchtigten Menschen zu erhalten, die in der Hephata-Diakoniewerkstatt in Schwalmstadt diese Marken für den Weiterverkauf aufarbeiten.
Lesezeit: 2 Minuten
Schon seit Jahrzehnten ist Rolf Koch für diese Menschen ehrenamtlich tätig. Unzählige Pakete und dicke Briefumschläge hat er seitdem empfangen und selbst zig 20-Kilo-Pakete nach Schwalmstadt geschickt. Wie viele ausgeschnittene Marken ein Kilogramm ergeben? Der 61-Jährige zuckt mit den Schultern: „Keine Ahnung!“ Für solche Fragen hat Rolf Koch auch gar ...
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