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Westerwaldkreis

Hat der Westerwald mit Katharina Kasper bald eine Heilige?

Das Gemälde, das Maria Katharina Kasper im Kreise von Kindern, Kranken, Armen und Bedürftigen zeigt, wurde 1978 von einem italienischen Künstler gemalt. Das Bild hing bei der Seligsprechung an der Fassade des Petersdomes. Jetzt hat es seinen Platz im Flur des Mutterhauses in Dernbach.
Das Gemälde, das Maria Katharina Kasper im Kreise von Kindern, Kranken, Armen und Bedürftigen zeigt, wurde 1978 von einem italienischen Künstler gemalt. Das Bild hing bei der Seligsprechung an der Fassade des Petersdomes. Jetzt hat es seinen Platz im Flur des Mutterhauses in Dernbach. Foto: Stephanie Kühr

Hat der Westerwald mit Maria Katharina Kasper aus Dernbach bald eine Heilige? Die Gründerin der Kongregation der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“ (ADJC), die am 16. April 1978 in Rom selig gesprochen wurde, gilt als eine der großen Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. Ihr spirituelles und karitatives Wirken ist von der Kirche anerkannt, und sie wird von Gläubigen in vielen Ländern verehrt. Der Limburger Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst hat jetzt im Namen seiner Diözese bei Papst Benedikt XVI. in Rom die Heiligsprechung von Katharina Kasper beantragt.

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Westerwaldkreis - Hat der Westerwald mit Maria Katharina Kasper aus Dernbach bald eine Heilige? Die Gründerin der Kongregation der "Armen Dienstmägde Jesu Christi" (ADJC), die am 16. April 1978 in Rom selig gesprochen wurde, gilt als eine der großen Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. Ihr spirituelles und karitatives Wirken ist von ...