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Montabaur

Ein Anlaufpunkt für alle: Nachbarschaftshaus macht fit für den Arbeitsmarkt

Von Martin Boldt
Hoffen auf gute Integrationsarbeit im neuen Nachbarschaftshaus der Grone-Stiftung in Montabaur (von links): Bürgermeisterin Gabi Wieland, Grone-Geschäftsführer NRW/Rheinland Torsten Mallmann, Leiterin Jutta Hausmann und Miquel Vicente, Migrationsbeauftragter des Landes RLP.
Hoffen auf gute Integrationsarbeit im neuen Nachbarschaftshaus der Grone-Stiftung in Montabaur (von links): Bürgermeisterin Gabi Wieland, Grone-Geschäftsführer NRW/Rheinland Torsten Mallmann, Leiterin Jutta Hausmann und Miquel Vicente, Migrationsbeauftragter des Landes RLP. Foto: Martin Boldt

Fachkompetenz für Flüchtlinge und Migranten – dafür setzen sich die Bildungszentren der Grone-Stiftung ein. Das jüngste und insgesamt bereits 18 Nachbarschaftshaus des Bildungsträgers im Bereich NRW/Rheinland-Pfalz eröffnete jetzt am Freitag in der Wäller Kreisstadt. Die umgebauten Verkaufs- und Geschäftsräume des einstigen Autohandels Zakowski in der Alleestraße 6-8 stehen nun bereit für Menschen, die in Form von Sprach- und Integrationskursen fit für den deutschen Arbeitsmarkt gemacht werden sollen.

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„Wir wollen Anlauf- und Treffpunkt für alle Bürger sowie ganz besonders für Flüchtlinge und Migranten sein, egal ob jung oder alt. Unser Ziel ist, das Miteinander und Füreinander in der Stadt zu stärken“, so die Niederlassungsleiterin Jutta Hausmann, die auch schon ein ähnliches Zentrum im nahen Koblenz betreut und aufgebaut ...