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Westerwaldkreis

Diakonisches Werk gehört zu Gewinnern: Helmut-Simon-Preis für „Mein zweites Ich“

Wenn Peter Bongard zur Kamera greift, dann zählt für ihn der außergewöhnliche Moment. So auch bei einem jüngst prämierten Projekt, das für den Fotografen etwas ganz Besonderes ist: Die Bildpaare zeigen Menschen mit psychischen Erkrankungen von ihrer Alltags- und ihrer verborgenen Seite.
Wenn Peter Bongard zur Kamera greift, dann zählt für ihn der außergewöhnliche Moment. So auch bei einem jüngst prämierten Projekt, das für den Fotografen etwas ganz Besonderes ist: Die Bildpaare zeigen Menschen mit psychischen Erkrankungen von ihrer Alltags- und ihrer verborgenen Seite. Foto: Peter Bongard

Das Diakonische Werk Westerwald gehört zu den Preisträgern des Helmut-Simon-Preises 2018. Das Projekt „Mein zweites Ich“ hat in der Endausscheidung des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preises den dritten Platz belegt.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Diakonie in Rheinland-Pfalz zeichnet mit dem Helmut-Simon-Preis innovatives ehrenamtliches und professionelles Handeln von Personen, Initiativen oder Institutionen aus, die sich für die Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung einsetzen. Während der Preisverleihung im Festsaal der Mainzer Staatskanzlei lobte der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz und Jury-Vorsitzende Christian Schad ...
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Der Helmut-Simon-Preis

Der Preis wurde erstmals im Juni 2005 auf Initiative von Pfarrer Dr. Wolfgang Gern als Preis der drei Diakonischen Werke in Rheinland-Pfalz für die besten Projekte der Wohnungslosenhilfe ausgelobt und im Dezember 2006 mit Karl Peter Bruch, damaliger stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in Rheinland-Pfalz und Jurymitglied, verliehen. Wenig später konnte der ehemalige Bundesverfassungsrichter Helmut Simon als Namensgeber für den Preis gewonnen werden.

Der Preis wird seitdem alle zwei Jahre als Helmut-Simon-Preis an Personen, Initiativen oder Institutionen verliehen.
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