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Adventsaktion: Warum Lebkuchen auch als Mousse oder Likör schmeckt

Was wäre Weihnachten ohne die vielen kulinarischen Genüsse – vermutlich nur halb so schön. Die Westerwälder Zeitung widmet sich in der Adventszeit diesem Thema. Unsere Redakteure und Reporter haben darauf ihren eigenen Blick. Larissa Schütz schreibt über ihre Erfahrungen mit der Weihnachtsbäckerei.
Was wäre Weihnachten ohne die vielen kulinarischen Genüsse – vermutlich nur halb so schön. Die Westerwälder Zeitung widmet sich in der Adventszeit diesem Thema. Unsere Redakteure und Reporter haben darauf ihren eigenen Blick. Larissa Schütz schreibt über ihre Erfahrungen mit der Weihnachtsbäckerei. Foto: Röder-Moldenhauer

Lebkuchen gehört für mich einfach zu Weihnachten dazu. Eigentlich kann man ihn ja auch das ganze Jahr über essen. Das Gebäck, das heute oftmals herzförmig, mit Zuckerguss und Schokolade dekoriert, bereits viele Wochen vor Weihnachten in den Supermarktregalen angeboten wird, hat eine lange Tradition.

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Bereits im 12. Jahrhundert wurden Lebkuchen gebacken und dienten damals nicht etwa als Genussmittel, sondern aufgrund der zahlreich beigefügten Kräuter und Gewürze als Heil- und Arzneimittel. Diejenigen, die damals den Lebkuchen hergestellt haben, gehörten nicht dem Handwerk der Bäcker an und nannten sich Lebküchler, Pfefferküchler, Lebzelter oder Lebküchner. Zu den ...