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Westerwald

17. Auflage bringt die Reihe „ww-Lit“ zeigt: So vielseitig kann Industriekultur sein

Die Westerwälder Literaturtage schlagen ihr nächstes Kapitel auf. Und sie haben auch in ihrer 17. Auflage wieder viel zu bieten. Foto: Adobe Stock
Die Westerwälder Literaturtage schlagen ihr nächstes Kapitel auf. Und sie haben auch in ihrer 17. Auflage wieder viel zu bieten. Foto: Adobe Stock

Angelehnt an den Kultursommer Rheinland-Pfalz widmen sich auch die 17. Westerwälder Literaturtage dem weiten Feld der „Industrie-Kultur“. Auf die Bücherfreunde warten von April bis Oktober spannende und unterhaltsame Lesungen in den Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwald.

Lesezeit: 6 Minuten
Die 200. Geburtstage von Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Karl Marx sind Anlass, sich auch in der Literatur mit ihrem Leben und Werk zu befassen. Die Strahlkraft des Sozialreformers Raiffeisen und des Philosophen Marx hat in der modernen globalisierten Welt nicht an Bedeutung eingebüßt. Die Idee der Genossenschaft blüht weltweit und ...
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Denkbares: Begegnungen mit Menschen und Büchern

Wie im Vorjahr gibt es bei den Westerwälder Literaturtagen wieder starke Überschneidungen mit der jungen literarisch-philosophischen Reihe „Denkbares“. Das gilt sowohl inhaltlich als auch regional. „Denkbares“ stellt die Begegnung mit Menschen und Büchern in den Vordergrund.

Dieses Veranstaltungsformat besteht seit 2015 und ist regional offen, trotz der personellen Anbindung an die Philosopisch-Theologische Hochschule Vallendar durch Professor Dr. Dr. Holger Zaborowski. Zusammen mit Martin W. Ramb, dem weiteren Gründer der Gesprächsreihe, wird er drei Veranstaltungen in diesem „Industriekultur-Jahr“ moderieren: am 12. August die Lesung mit Jürgen Neffe im b-05 im Stadtwald Montabaur, am 23. September der Abend mit Gerd Koenen im Kunstraum am Limes in Hillscheid und am 10. Oktober die Veranstaltung mit Axel Hacke in der Krupp'schen Halle der Sayner Hütte in Bendorf.
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