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Westerwald

Vom Knabenkraut zur besonders schönen „Wäller Tour“

Der Vorsitzende des Zweigvereins Köln präsentierte vor wenigen Tagen beim 117.​ Deutschen Wandertag in Eisenach neben dem Wandertagswimpel 2017 auch den
 von 1936, als der Wandertag ebenfalls an der Wartburg stattfand. Foto: Markus Müller<br>
Der Vorsitzende des Zweigvereins Köln präsentierte vor wenigen Tagen beim 117.​ Deutschen Wandertag in Eisenach neben dem Wandertagswimpel 2017 auch den von 1936, als der Wandertag ebenfalls an der Wartburg stattfand. Foto: Markus Müller

Das aktuelle Heft 3/2017 von „Der Westerwald“ gibt wieder einen breiten Überblick über die Arbeit im Westerwald-Verein und in seinen vielen Zweigvereinen, die sich von Köln bis Wißmar und von Bad Ems bis Herdorf erstrecken. Schon das Titelbild, von Redakteur Hans-Jürgen Pletz selbst fotografierte Orchideen auf der Fuchskaute, sind ein Hingucker. Im Editorial, das der Fachbereichsleiter – sein offizieller Vorstandstitel – Publikationen regelmäßig eigenhändig schreibt, geht er ebenfalls auf die blühenden Bergwiesen und die Knabenkräuter an der Fuchskaute ein.

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Titelthema Greifensteinschleife Nicht weit weg davon ist das Titelthema der aktuellen Ausgabe angesiedelt: die Greifensteinschleife. Als eine der schönsten der „Wäller Touren“ schlängelt sie sich von Herborn, einem der beiden Start- beziehungsweise Endpunkte des Westerwaldsteigs, über das Namen gebende Greifenstein mit seiner eindrucksvollen Burg an die Krombachtalsperre, um dort wieder auf ...