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Benefizrallye nach Gambia: Für die gute Sache durch den Wüstensand

Bewegte und bewegende Wochen liegen hinter den sechs Männern vom Team Hachenburger Frischlinge, die gemeinsam die von Wüstenlandschaften geprägte Benefizrallye Hachenburg-Dakar-Banjul absolviert haben. Viele Eindrücke, Emotionen, Bilder, Begegnungen haben sich während des knapp dreiwöchigen Abenteuers in ihren Autos „Hui“, „Wäller“ und „Allemol“ in ihren Köpfen festgesetzt.
Bewegte und bewegende Wochen liegen hinter den sechs Männern vom Team Hachenburger Frischlinge, die gemeinsam die von Wüstenlandschaften geprägte Benefizrallye Hachenburg-Dakar-Banjul absolviert haben. Viele Eindrücke, Emotionen, Bilder, Begegnungen haben sich während des knapp dreiwöchigen Abenteuers in ihren Autos „Hui“, „Wäller“ und „Allemol“ in ihren Köpfen festgesetzt. Foto: Hachenburger Frischlinge

Bewegte und bewegende Wochen liegen hinter den sechs Männern vom Team Hachenburger Frischlinge, die gemeinsam die von Wüstenlandschaften geprägte Benefizrallye Hachenburg-Dakar-Banjul absolviert haben. Viele Eindrücke, Emotionen, Bilder, Begegnungen haben sich während des knapp dreiwöchigen Abenteuers in ihren Autos „Hui“, „Wäller“ und „Allemol“ in ihren Köpfen festgesetzt. Die WZ hat die Teammitglieder nach ihrer Rückkehr in den Westerwald nach ihren ganz persönlichen Erfahrungen befragt, denn jeder Mensch erlebt eine solch intensive Zeit anders.

Lesezeit: 11 Minuten
  Bruno Meder: Die Vielzahl der unterwegs gewonnenen Eindrücke versuchen wiederzugeben, ist schier unmöglich. Von überwältigender Begeisterung und Stolz, als wir in die leuchtenden Augen der Menschen starrten, denen wir dank unserer vielen Unterstützer helfen konnten, bis hin zu Fassungslosigkeit und tiefer Betroffenheit über die Zustände, unter denen Menschen leben müssen, ...