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Sie sehen die Welt mit anderen Augen: Thomas Torkler zu ehrenamtlichen Katastrophenhelfern

Haiti, Japan, Pakistan, Russland, Ukraine, Jordanien – so mancher Zeitgenosse hat schon Länder besucht, die nicht auf dem Atlas von Otto-Normal-Touristen verzeichnet sind. Wenn unsereins am Frankfurter Flughafen ehrfurchtsvoll die fernen Ziele auf der riesigen Anzeigetafel im Terminal studiert, stellt sich automatisch Fernweh ein, auch wenn unsere Augen eher an Australien, Neuseeland, Afrika, Nord- und Südamerika hängenbleiben.

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Doch bei jenen ehrenamtlichen Helfern, die fürs Technische Hilfswerk oder das Rotes Kreuz in ferne Länder reisen, spielt das Ziel keine Rolle, wenn sie sich wieder einmal anschicken, irgendwo auf der Welt ihre Freizeit zu opfern, um in Not geratenen Menschen zu helfen. Das gilt auch für Bert Schinkel-Momsen aus ...