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Kastellaun

Julia Klöckner will für „Leader“ trommeln

Von Thomas Torkler
Julia Klöckner im Cockpit des Flugsimulators für eine Boeing 737-800. Ihr virtueller Start vom Frankfurter Flughafen glückte – assistiert von Heiko Stemmler (hinten) und beobachten von Christian Keimer. 
Julia Klöckner im Cockpit des Flugsimulators für eine Boeing 737-800. Ihr virtueller Start vom Frankfurter Flughafen glückte – assistiert von Heiko Stemmler (hinten) und beobachten von Christian Keimer.  Foto: Thomas Torkler

2020 läuft die aktuelle Förderperiode für EU-Gelder des Förderprogramms „Leader“ aus. Die EU-Kommission muss für die nächsten sieben Jahre die Verteilung der Leader-Gelder neu festlegen. Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner (CDU) will sich in Brüssel dafür einsetzen, dass die Fördergelder weiterhin in gewohntem bzw. erweitertem Umfang auch nach Deutschland fließen – und damit auch in unsere Region, in der zwei sogenannte lokale Aktionsgruppen (LAG) für die Verteilung der Mittel auf einzelne Projekte verantwortlich sind: die Aktionsgruppen Rhein-Hunsrück und Welterbe Oberes Mittelhreintal. Vorsitzende der beiden LAGs sind die Bürgermeister Christian Keimer (Kastellaun) und Thomas Bungert (St. Goar-Oberwesel).

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Um sich für die bevorstehenden Leader-Verhandlungen bei der EU-Kommission in Brüssel vorab ein Bild zu verschaffen, kam Julia Klöckner nach Kastellaun und ließ sich von Christian Keimer sowie Achim Kistner, Geschäftsführer des Regionalrats Wirtschaft, der die Geschäftsstelle der LAG Hunsrück betreibt, über Sinn und Nutzen von Leader in der Region ...