Die Rasselstein-Mitarbeiter müssen offenbar für milliardenschwere Fehlinvestitionen und Korruptionsfälle des ThyssenKrupp-Konzerns haften. Wie die Konzernzentrale in Duisburg gestern mitteilte, steht das Neuwieder Werk zur Disposition. Es soll entweder stillgelegt, verlagert oder verkauft werden, hieß es.
Lesezeit: 3 Minuten
Neuwied - Die Rasselstein-Mitarbeiter müssen offenbar für milliardenschwere Fehlinvestitionen und Korruptionsfälle des ThyssenKrupp-Konzerns haften. Wie die Konzernzentrale in Duisburg gestern mitteilte, steht das Neuwieder Werk zur Disposition. Es soll entweder stillgelegt, verlagert oder verkauft werden, hieß es.
Was die RZ bereits vor einigen Tagen andeutete, wird nun zur bitteren Gewissheit. Das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.