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Neuwied

Pläne für Rasselsteingelände: Neuwied hofft auf 12 Millionen Euro vom Land

Von Ulf Steffenfauseweh
Das Rasselsteingelände aus der Vogelperspektive. Hier ist vor allem der Bereich zu sehen, der für "Wohnen und Arbeiten" vorgesehen ist. 
Das Rasselsteingelände aus der Vogelperspektive. Hier ist vor allem der Bereich zu sehen, der für "Wohnen und Arbeiten" vorgesehen ist.  Foto: Archiv Jörg Niebergall

Die Hoffnung, im Zuge einer Landesgartenschau das Rasselsteingelände entwickeln zu können, haben sich bekanntlich im Spätsommer zerschlagen. Plan B lautet: Neuwied will sich für das Förderprogramm „Stadtumbau West“ bewerben.

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Weil man aber, wie Oberbürgermeister Nikolaus Roth sagte, „eine Million Quadratmeter mitten in der Stadt auch nicht einfach liegen lassen kann“, haben die Verantwortlichen in der Verwaltung mit Hochdruck eine Alternative ausgearbeitet, die nun präsentiert wurde. Plan B lautet: Neuwied will sich für das Förderprogramm „Stadtumbau West“ bewerben. Damit verbunden ist ...