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Neuwied

Neue Zufahrt: La-Porte-Kreuzung soll verschwinden

Von Ulf Steffenfauseweh
Die La-Porte-Kreuzung ist unsicher und nicht hoch genug.
Die La-Porte-Kreuzung ist unsicher und nicht hoch genug. Foto: Christina Nover

Die Neuwieder La-Pore-Kreuzung ist seit Jahren als Unfallschwerpunkt bekannt. Verschiedene Versuche, den Verkehr neu zu regeln, haben nichts oder nicht genug gebracht. Jetzt plant die Stadt, die Zufahrt ganz umzugestalten. Der Stadtrat stimmt in seiner morgigen Sitzung darüber ab, eine neue Bahnüberführung im Zuge der Langendorfer Straße zu bauen. Die Autofahrer würden dann von der B 42 über einen neuen Weg am Klärwerk vorbei und durch eine neue Unterführung auf die Langendorfer Straße fahren.

Lesezeit: 2 Minuten
Damit würde die nur 3,60 Meter hohe La-Porte-Unterführung, in der in der Vergangenheit immer wieder Lkw stecken geblieben sind, vollständig verschwinden. Laut Stadtrats-Sitzungvorlage könnte hier mit dem langfristig anstehenden Ausbau der Langendorfer Straße „ein neues hochwertiges Stadt-Entree geschaffen werden“. Auch kämen die Autofahrer nicht mehr in die Versuchung, in Richtung ...
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Zwölf Tagesordnungspunkte im öffentlichen Teil

Wenn der Stadtrat am morgigen Donnerstag um 17.30 Uhr in der Stadthalle Heimathaus zu seiner nächsten Sitzung zusammenkommt, stehen im öffentlichen Teil zwölf Punkte auf der Tagesordnung. Neben der geplanten neuen Zufahrt „Innenstadt-Nord“ geht es auch um den Bebauungsplan für den Neubau der Freien Christlichen Schule auf Torney, die Satzung des Jugendbeirates, den Bebauungsplan „Im Bitzen“ Heimbach-Weis sowie eine Anfrage der Linken zum Thema „Flaschensammelvorrichtung“. Außerdem stellen die beiden christlichen Kirchen Zuschussanträge für Branschutz- beziehungsweise Sanierungsmaßnahmen in Kitas Block und Raiffeisenring.

ulf
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