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Neuwied

Mit ThyssenKrupp einig: Türkischer Alu-Unternehmer will Rasselsteinareal

Von Ulf Steffenfauseweh
Türkischer Alu-Unternehmer will Rasselstein Foto: Jörg Niebergall

Vom „Türken“ war in Insiderkreisen schon länger zu hören, jetzt kommt der potenzielle Investor aus der Deckung: Safa Yavuz, Chef des Aluminimumproduzenten ASAŞ, will das Rasselsteingelände übernehmen. Wie sein deutscher Berater Georg Breydy von der Cologne Capital Asset Advisory AG (CCAA) gegenüber der RZ exklusiv bestätigt, ist sich der Unternehmer bereits vor Wochen mit ThyssenKrupp einig geworden.

Lesezeit: 2 Minuten
In den Verhandlungen mit der Stadt, die sich ein Vorkaufsrecht für den südlichen Teil gesichert hat, stockt es allerdings. „Wir sind eigentlich nicht weit auseinander. Aber an dem Stück, was fehlt, sind wir schon relativ lang zugange“, sagt Breydy und warnt: „Herr Yavuz fragt sich so langsam, ob es hier ...
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Unternehmen mit stetigem Wachstum

ASAŞ ist ein 1990 in der Türkei gegründetes Familienunternehmen in zweiter Generation, das in den vergangenen Jahren deutlich expandiert ist.

Die Zahl der Mitarbeiter ist seit 2001 pro Jahr um durchschnittlich 13,5 Prozent auf mittlerweile 2190 gewachsen, der Jahresumsatz liegt aktuell bei 500 Millionen US-Dollar. 29 Prozent davon gehen in den Export. In dem zwischen Istanbul und Ankara gelegenen Akyazi betreibt das Unternehmen vier Produktionsstätten, in denen Aluminium-Coils, Aluminium-Profile, Rolltore, und Teile für Lkws und Eisenbahnwaggons aus Alu hergestellt werden.

Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie hier.

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