Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren wählten junge Leute in Neuwied zum ersten Mal einen Jugendbeirat.
Von solchen Zahlen kann die „große Politik“ nur träumen: 120 Kandidaten für 22 Sitze – und eine Wahlbeteiligung, die schon fast an DDR-Verhältnisse erinnert. Was Politiker atemlos staunen lässt, ist bei den Wahlen zum Neuwieder Jugendbeirat selbstverständlich. Mitte Juni ist es wieder so weit: Dann sind die Jugendlichen aufgerufen, ihre neue Interessenvertretung zu wählen.
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