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Asbach

Johanniter-Zentrum eröffnet Außenstelle: Kinder- und Jugendpsychiatrie bald in Asbach

Von Silke Müller
Wenn Jugendliche psychische Störungen haben, Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied. Ab Januar kommenden Jahres wird Institutsambulanz eine Außenstelle in Asbach haben. Foto: dpa
Wenn Jugendliche psychische Störungen haben, Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied. Ab Januar kommenden Jahres wird Institutsambulanz eine Außenstelle in Asbach haben. Foto: dpa

Das Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied eröffnet im Januar kommenden Jahres eine Außenstelle der Institutsambulanz in Asbach. Und das ist ein Novum in Rheinland-Pfalz, wie Chefärztin Dr. Brigitte Pollitt im Gespräch im der RZ deutlich macht. Ziel ist es, Patienten lange Wege zu ersparen. Denn: „Je früher wir in Therapie und Förderung tätig werden, umso besser ist die Prognose. Und je näher die räumliche Nähe zum Patienten ist, je besser und schneller ist der Zugang zu ihm“, erläutert Pollitt.

Lesezeit: 2 Minuten
In Asbach sollen in Pädiatrie, Sozialpädiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie an einem Standort vereint werden – und zwar in der Gemeinschaftspraxis der Kinderärzte Zimmermann und Haas gleich neben dem HTZ, Am Margarethengarten 15a. „Unser Konzept ist, dass es für den Patienten nur eine Eingangstür gibt. Und das ist das Schöne ...
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Kurzporträt der Einrichtung

Im Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie werden alle kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbilder behandelt – von der seelischen Krise über Verhaltensauffälligkeiten, psychosomatische Störungen bis hin zu Angst- und depressiven Störungen, Sozialverhaltens- sowie Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen. Das Zentrum wurde 1991 als erste kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik in Rheinland-Pfalz gegründet. Derzeit gibt es dort 30 Plätze.

Hinzu kommen die 1999 eröffnete Institutsambulanz und die seit 2009 bestehende vollstationäre Einheit, in der es aktuell 24 Plätze gibt. sm
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