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Isenburg

Isenburg: An teurem Ausbau der K 115 führt kein Weg vorbei

Von Ralf Grün
Die K 115 von Isenburg nach Stromberg muss nicht länger als Umleitungsstrecke genutzt werden. Derzeit lässt der LBM einige Ausbesserungsarbeiten erledigen. Früher oder später müsste die Straße jedoch für viel Geld ausgebaut werden, so eine Behördenmitarbeiter. Foto: Jörg Niebergall
Die K 115 von Isenburg nach Stromberg muss nicht länger als Umleitungsstrecke genutzt werden. Derzeit lässt der LBM einige Ausbesserungsarbeiten erledigen. Früher oder später müsste die Straße jedoch für viel Geld ausgebaut werden, so eine Behördenmitarbeiter. Foto: Jörg Niebergall

Die umfassende Sanierung der L 306 am Sayner Berg ist gelaufen. Das Aufatmen der Verkehrsteilnehmer im Bendorfer Raum ist bis in den Kreis Neuwied hinein zu hören. Für die Isenburger, über deren Ort der Verkehr während der fast siebzehnmonatigen Bauphase umgeleitet worden war, ist die Sache aber noch nicht ganz ausgestanden – zumindest über diese Woche hinaus betrachtet.

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Derzeit lässt der Landesbetrieb Mobilität (LBM) noch einmal Reparaturarbeiten an der K 115/K 90 von Stromberg nach Isenburg erledige, über die in den vergangenen Monaten der Umleitungsverkehr lief. „Wir stellen dabei die Straße lediglich wieder so her, wie sie vorher war“, betont Joachim Kollakowski, Leiter des Projektbaubüros beim LBM. Konkret sieht das ...