Mit den Eltern verkracht, Schule geschmissen, Schulden angehäuft und keine Ahnung, wie man das Ding wieder drehen kann. Einfache Lösungen gibt es nicht für die Jugendlichen, die beim Jugendberatungszentrum Neuwied (JBZ) betreut werden. Der Kreis Neuwied finanziert zum Teil oder ganz drei Projekte: Den Jobfux, den Jugendscout und die Hilfe bei finanziellen Schwierigkeiten.
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„Viele junge Menschen bekommen in den Elternhäusern nicht mehr die Unterstützung bei der Berufswahl wie früher“, sagt Kriemhild Seegers, Geschäftsführerin des JBZ, im RZ-Gespräch. Ab der achten Klasse kann der Jobfux hier beraten. Der trifft manchmal auf Jugendliche, die keine Lust mehr auf Schule haben. „Dann versuchen wir es mit ...
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