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Erpel

Erpel: Panzerattrappe ruft selbst Staatskanzlei auf den Plan

Von Silke Müller
Neben dem Panzer, der nicht fotografiert werden darf, begrüßen die Wanderer weitere skurrile Dinge wie eine mit der englischen Flagge bemalte Kuh oder ein englisches Telefonhäuschen.  Foto: Sabine Nitsch
Neben dem Panzer, der nicht fotografiert werden darf, begrüßen die Wanderer weitere skurrile Dinge wie eine mit der englischen Flagge bemalte Kuh oder ein englisches Telefonhäuschen. Foto: Sabine Nitsch

Der Panzer in der Nähe der Einmündung der Bahnhofstraße in die Asbacher Straße muss weg. Das hat der Erpeler Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich entschieden. So viel vorweg: Der Panzer ist nicht echt, sondern eine Filmrequisite aus dem Bavaria Filmstudio. Das hat Christoph Heck, Leiter des Ordnungsamts der VG-Verwaltung Unkel, klargestellt.

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Die Attrappe, die auf privatem Grund steht, beschäftigt die Behörden schon seit geraumer Zeit. Und nicht nur sie, sondern vor allem auch die Wanderer, die dort unterwegs sind. „Der Panzer hat so einen Aufschrei verursacht“, sagte Ortsbürgermeisterin Cilly Adenauer. Vom positiven Gelächter bis hin zu erschreckendem Aufsehen: So seien die ...