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Kreis Neuwied

Bombenfund in Irlich: Bürgermeister nennt weitere Details zur Evakuierung

Von Andreas Egenolf
Mittlerweile haben Einsatzkräfte rund um den Blindgänger in Irlich einen Schutzwall aus Sandsäcken installiert. Er soll vor der Strömung und Verwirbelungen der vorbeifahrenden Rheinschiffe schützen.  Foto: Michael Mang
Mittlerweile haben Einsatzkräfte rund um den Blindgänger in Irlich einen Schutzwall aus Sandsäcken installiert. Er soll vor der Strömung und Verwirbelungen der vorbeifahrenden Rheinschiffe schützen. Foto: Michael Mang

Die Vorbereitungen für die Entschärfung der 1000-Kilo-Fliegerbombe im Rhein bei Irlich am Sonntag, 4. November, laufen auf Hochtouren. Das erklärte der Neuwieder Bürgermeister Michael Mang im Gespräch mit unserer Zeitung. Gleichzeitig gab er weitere Details bekannt.

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Am Entschärfungstag selbst werden der komplette Neuwieder Stadtteil Irlich, Großteile von Feldkirchen sowie ein schmaler Streifen der Neuwieder Innenstadt bis zur Prinz-Maximilian-zu-Wied-Straße ab 9 Uhr gesperrt. Bis 10 Uhr sollen die knapp 9000 Anwohner in den betreffenden Bereichen das Gebiet verlassen haben. Im Anschluss wird das Gebiet abgesucht, ob sich ...