Bluesbones im Bootshaus: Belgische Bluesmusiker brennen Feuerwerk ab
Von Frank Bum
Belgische Bluesmusiker brennen Feuerwerk im Bootshaus abFoto: Frank Blum
Am bisher heißesten Wochenende des Jahres ließen sich auch die Bluesbones, die auf Einladung der Bluesfreunde Neuwied im Bootshaus an der Raiffeisenbrücke gastierten, nicht lumpen. Die belgische Formation sorgte dafür, dass im nicht komplett gefüllten Saal die ohnehin schon hohen Temperaturen noch nach oben schossen. Vom ersten Song an, dem an 70er-Jahre Bluesrock englischer Prägung geschulten „The Witchdoctor“, sprang der Funke aufs Publikum über. In bester Ten Years After- und Spooky Tooth-Manier sorgten unisono von Gitarre, Bass und Hammond-Orgel gespielte Melodielinien für reichlich Dynamik im Raum.
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Im weiteren Verlaufe des Abends wurde rasch klar: Die Bluesbones beherrschen (fast) alle Stilarten des Genres aus dem Effeff und schielen dabei gern auch mal in Richtung Southern Rock: vom kurz eingesprungenen Boogie á la ZZ Top über Slide getränkten Delta Blues wie in „Find me a Woman“ bis zum ...
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