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Hausen

Aussichtsturm auf dem Malberg: Es bleibt beim geplanten Standort

Von Ralf Grün
Der Aussichtsturm auf dem Malberg ist das mit Abstand größte Vorhaben, das die Hausener in diesem Jahr umsetzen möchten. Archivfoto: Jörg Niebergall
Der Aussichtsturm auf dem Malberg ist das mit Abstand größte Vorhaben, das die Hausener in diesem Jahr umsetzen möchten. Archiv Foto: Jörg Niebergall

Der Hausener Gemeinderat treibt sein Vorhaben, auf dem Malberg einen Aussichtsturm errichten zu lassen, weiter voran. Am Dienstagabend hat sich das Gremium einstimmig für den bisher favorisierten Standort am Rand des Basaltkraters auf Bad Hönninger Gebiet entschieden. Die von Bürgern aus dem in unmittelbarer Nähe zum künftigen Turm auf dem Malberg liegenden Ortsteil Hähnen ins Spiel gebrachte Alternativstandort ist damit vom Tisch. Die Hähnener befürchten, dass es vom jetzt beschlossenen Standort aus nicht nur Einblickmöglichkeiten in ihre Häuser und damit Privatsphäre gibt, sondern auch Probleme in Sachen Parken und Vandalismus.

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CDU-Ratsmitglied Franz Schneider, der nach eigener Aussage die Hähnener Bürger in dieser Sache vertritt, warb in der Sitzung noch einmal für den alternativen Standort, bei dem zumindest das Thema Einblicksmöglichkeit für die Hähnener keines mehr wäre. Auf Nachfrage, um wie viele Meter der Turm dort tiefer stehen würde als am ...